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Laut einer jährlichen Arbeitgeberumfrage des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft erweist es sich als schwierig, die berufliche Mobilität in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nachhaltiger zu gestalten. In einem aktuellen Brief an den Sprecher des Repräsentantenhauses betont Minister Mark Harbers die Herausforderungen und Schritte, die unternommen werden, um auch KMU bei diesem notwendigen Übergang zu unterstützen.
Die Umfrage zeigt, dass KMU weniger Chancen für Nachhaltigkeit sehen und halb so häufig Maßnahmen ergreifen wie große Unternehmen. Der Staatssekretär für Infrastruktur und Wasserwirtschaft wies bereits in einem Fortschrittsschreiben vom 23. August 2023 darauf hin, dass der bestehende Arbeitgeberansatz vor allem große Arbeitgeber und Spitzenreiter erreicht. Innerhalb von KMU scheint jedoch ein erhebliches Potenzial für Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion sowie die Unterstützung dieser Veränderungen zu bestehen. Allerdings stellen die Fragmentierung der Informationen und der Mangel an Wissen ernsthafte Hindernisse für KMU dar.
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Um diese Hürden abzubauen, startet das Ministerium eine Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Handelsverbänden. Durch diese Zusammenarbeit sollen große Gruppen von KMU erreicht und ihnen der Übergang zu nachhaltiger Mobilität erleichtert werden. Der Fokus liegt unter anderem darauf, die Arbeitsbedingungen umweltfreundlicher zu gestalten und Angebote wie Sammeltransporte und kollektive Individualtransporte zu organisieren.
Bis einschließlich 2025 werden mehrere Beispielprojekte initiiert. Diese Projekte dienen als konkrete Beispiele für Wirtschafts- und Wirtschaftsverbände, um die Hebelwirkung für eine nachhaltigere Mobilität optimal zu nutzen. Die Ausweitung dieser Projekte wird durch das in Entwicklung befindliche Förderprogramm für nachhaltige Mobilität für KMU unterstützt, das Anfang 2025 starten wird. Mittelständischen Unternehmen bietet das Vorhaben eine Handlungsperspektive, sich an einer nachhaltigeren Mobilität zu beteiligen.
Das Ministerium arbeitet außerdem daran, die Online-Informationen der Regierung über nachhaltige Mobilität zu verbessern. Die Informationen für KMU werden auf der Nachhaltigkeitswebsite zetookdeknopom.nl verbessert, sodass KMU gezieltere Ratschläge zu den Schritten erhalten können, die unternommen werden müssen, um die Mobilität nachhaltiger zu gestalten, einschließlich Berechnungsbeispielen und Praxisgeschichten.

Zusätzlich zu diesen Initiativen wurde auch ein Pilotprojekt für eine finanzielle Initiative entwickelt Unterstützungsmaßnahme für die Inzahlungnahme von Mopeds und Motorrollern, die sich an Menschen mit geringem Einkommen richtet. Diese Maßnahme soll ihnen helfen, ihr fossiles Moped und ihren Motorroller gegen eine Elektrovariante umzutauschen, mit einem möglichen Beitrag von 1.200 Euro pro Person. Die Finanzierung hierfür erfolgt über eine neue Projektkategorie innerhalb des Specific Benefit Clean Air Agreement.
Das Inzahlungnahme-Programm richtet sich an Menschen mit kleinem Budget, die sich aufgrund der höheren Anschaffungskosten keinen Elektroroller leisten können. Zu diesem Zweck will die Bundesregierung mit rund 15 Kommunen zusammenarbeiten. Durch die Regelung können Moped- und Leichtmopedfahrer in diesen Kommunen ab 2025 bis zu maximal 1.200 Euro erhalten, wenn sie ein kraftstoffbetriebenes Moped oder Leichtmoped gegen ein Elektromodell umtauschen. Mit diesem Pilotprojekt rechnet das Ministerium damit, dass jedes Jahr rund 3.500 Moped- und Leichtmopedfahrer auf Elektro umsteigen werden.
Diese Änderung wurde kurz vor dem Versand des Schreibens im Staatsanzeiger veröffentlicht und die Projektkategorie wird am 15. Juli 2024 eröffnet. Gemeinden, die das Luftreinhalteabkommen unterzeichnet haben, haben dann möglicherweise Anspruch auf einen Beitrag zur Einrichtung einer solchen Inzahlungnahme Schemata. Der Staat übernimmt 2/3 der förderfähigen Kosten. Ab der Eröffnung dieser Programme im Jahr 2025 können einkommensschwache Einwohner finanzielle Unterstützung beim Handel mit einem Elektromoped oder -Scooter beantragen.
Für diese kommunalen Inzahlungnahmeprogramme sind in den Haushalten 3,5 und 2024 jeweils 2025 Millionen Euro vorgesehen. Ziel ist es, das Pilotprojekt im nächsten Jahr fortzusetzen, und die Kommunen werden ermutigt, ihre Erfahrungen auszutauschen. Basierend auf diesem Pilotprojekt möchte die Regierung mehr Einblick in einkommensabhängige Inzahlungnahmeprogramme für Mopeds und Motorroller gewinnen. Es liegt an einem neuen Kabinett, dieses Pilotprojekt zu bewerten und über eine mögliche Folgemaßnahme zu entscheiden.
Kampagnen
Das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft hat eine umfangreiche Online-Kampagne gestartet, um auf die Vorteile von Elektrorollern aufmerksam zu machen. Diese Kampagne hebt unter anderem die Reichweite der Akkus und die einfache Aufladung hervor, um potenzielle Käufer neuer Mopeds oder Roller davon zu überzeugen, sich für ein Elektromodell zu entscheiden. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Verbesserung der Luftqualität und zur Förderung nachhaltiger Mobilität.
Die Kampagne wird von verschiedenen Interessengruppen wie Händlern, BOVAG, RAI Association und anderen Beteiligten umfassend unterstützt. Martijn van Eikenhorst, Sektionsleiter Scooter bei der RAI Association, betont die modernen und nachhaltigen Vorteile von Elektrorollern: „Elektroroller sind ein modernes, nachhaltiges Fortbewegungsmittel. Sie sind die ideale Lösung, um bei Entfernungen bis zu etwa 50 Kilometern sauber von A nach B zu gelangen. Darüber hinaus passen sie perfekt zum Wandel der urbanen Mobilität, wo Umweltzonen eingeführt werden und autofreie Innenstädte immer häufiger vorkommen.“
Bart Pols, Vorsitzender der BOVAG Motorized Two-Wheel Companies, teilt diese positive Vision und lobt das Inzahlungnahmeprogramm: „BOVAG begrüßt das Inzahlungnahmeprogramm von ganzem Herzen. Indem wir Mindesteinkommensgruppen beim Umstieg auf Elektroroller unterstützen, machen wir nachhaltige Mobilität für alle zugänglicher. Diese Initiative trägt zu sauberer Luft bei und hilft auch Menschen mit kleinem Budget bei der Umstellung auf saubere und komfortable Verkehrsmittel.“