Der Sektor will nun den Druck auf die flämische Regierung erhöhen.
Letzte Woche wurden GTL und die anderen Sozialpartner im Kabinett des Ministers empfangen Lydia Peeters. Das Fazit nach diesem Treffen war gem GTL, dass weder im Kabinett Peeters noch in der Verwaltung (MOW) absolut kein guter Wille vorhanden ist, vorübergehende Maßnahmen zu ergreifen.
Allerdings herrscht ein Rechtsvakuum, was bedeutet, dass auch Nichtstun rechtswidrig ist. Es wurde nur über mögliche wirtschaftliche Kompensationen nachgedacht. Laut der National Grouping of Companies with Taxi and Location Vehicles with Chauffeur (GTL) wäre es inakzeptabel, wenn die gesamte flämische Regierung weiterhin scheitern würde.
„Die Region steckt seit 4 Jahren den Kopf in den Sand wegen der Probleme: der unrealistische Fahrplan zur Elektrifizierung der Taxiflotten und die viel zu hohen Sprachanforderungen an die Taxifahrer.“
Nationale Unternehmensgruppe mit Chauffeur-Taxi und Ortungsfahrzeugen
Viele Unternehmen haben gerade Investitionen unter den bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen getätigt (BVR 2019), was nun auf a Verfahrensfehler des flämischen Gesetzgebers wurde aufgehoben.

GTL und die Sozialpartner wollen schnelle temporäre Notlösungen, damit die laufenden Investitionen in Autos ausgeschöpft werden können (Hunderte fabrikneue Fahrzeuge, die seit Anfang April in den Werkstätten der Taxiunternehmen stehen) und die Taxiunternehmen und (Kandidat) Die Fahrer können ihre Aktivitäten normal fortsetzen.
Aufgrund der aktuellen Sperre können keine neuen Autos und neue Fahrer eingestellt werden. Darüber hinaus wollen sie bei der Bundesministerin des Innern (Annelies Verlinden) für eine Toleranzpolitik auf Polizei- und Staatsanwaltschaftsebene plädieren, um zu verhindern, dass Tausende von Personen, die im flämischen Taxisektor tätig sind, sanktioniert werden Angelegenheiten, für die sie nicht selbst verantwortlich sind.