Auch nach Frankreich zieht es immer mehr Elektrofahrer.
Frankreich ist und bleibt eines der beliebtesten Urlaubsziele. Das Autobahnnetz in Frankreich ist weniger dicht als in Deutschland oder den Benelux-Ländern, weil ziemlich große Teile Frankreichs dünn besiedelt sind. Dadurch gibt es 4 Nord-Süd-Verbindungen; die A10, A20, A71-A75 und A6-A7.
Maut
Die Mautstraßen in Frankreich sehen oft gut gepflegt aus. Picknicktische wurden auf Parkplätzen aufgestellt und manchmal gibt es Spielplätze. In Frankreich zahlen die Verkehrsteilnehmer keine Kfz-Steuer, weshalb eine Maut erhoben wird. Wer von Belgien oder den Niederlanden in den Süden fährt, kann schnell mit einer Gebühr von 80 bis sogar 120 Euro für die gesamte Strecke rechnen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Kosten auch je nach Fahrzeugklasse, mit der Sie reisen. Wer mit einem PKW abschließt der 'Straße von Soleil' (Paris-Marseille) zahlt etwa 60 €.

Schwarze Samstage

elektrischer Fahrer
Auch nach Frankreich zieht es immer mehr Elektrofahrer. In den letzten Jahren ist das französische Ladenetz stark ausgebaut worden. An manchen Orten in Frankreich müssen Sie jedoch Ihre verbleibende Reichweite genau im Auge behalten.
Glücklicherweise ist der Elektrofahrer in Frankreich nicht mehr allein auf das Corri-Door-Netzwerk angewiesen. Die Franzosen Ladenetz hat sich seit 2020 deutlich verbessert. Anbieter wie Ionity, Allego und Fastned haben dort diverse Schnellladestationen realisiert und bauen auch ihr französisches Ladenetz weiter aus. Sie können diese Stationen zumindest für eine Schnellladung besuchen.
aufladende Wüste
ANWB waarschuwt für die 'Französische Ladewüste'. Allerdings gibt es in Frankreich eine Gegend, in der auch normale Ladestationen Mangelware sind. Dies wird auch als französische Ladewüste bezeichnet. Vor allem in Burgund und der Auvergne hinkt die Versorgung hinterher und es gibt manchmal einfach keine Ladestation in der Nähe. Das kann vor allem für Besitzer von Elektroautos mit kleinem Akkupack schwierig werden.